Im Rahmen einer globalen Transport-Logistik- echerche lag der Focus darauf, eine durchgängige Logistik für kleinteiliges Stückgut zu realisieren. Hierzu wurde im Rahmen einer bundesdeutschen ZIM Förderung mit der westfälischen Hochschule Bocholt eine Machbarkeits- und Realisierungsstudie durchgeführt. In Brainstorming Sitzungen und vielfältigen Simulationen und FEM-Berechnungen wurde die Idee zur Entwicklung einer Kleincontainerbox gemeinsam realisiert. Das Vorbild des Twistlock beim ISO-Container und die gleichzeitige Verriegelung von Boxen wurde hierbei mit unterschiedlichen Werkstoffen realisiert. 

Der globale sowie lokale Stückgutverkehr benötigt nach umfangreichen Recherchen eine durchgängige Umschlagslösung welche die zugehörige Ladungssicherung mitbringt. In Zeiten von globalem Internethandel fehlte die genormte Güterumschlagstechnologie, um die Idee von Internet of Things realisieren zu können. Die Lösung wurde durch uns erarbeitet und konzipiert. Basisideen wurden gebündelt und konzeptionell mit einer neuen Ecke, an einer auf Europaletten- bmessungen basierten Containerbox realisiert. Unterschiedliche Varianten und Ausführungen mit kundenspezifischen Anforderungspflichten werden hiermit möglich. Herstellungspartner integrieren die Anforderungen nun in ersten Prototypen. 

Im Rahmen einer globalen Transport-Logistik- echerche lag der Focus darauf, eine durchgängige Logistik für kleinteiliges Stückgut zu realisieren. Hierzu wurde im Rahmen einer bundesdeutschen ZIM Förderung mit der westfälischen Hochschule Bocholt eine Machbarkeits- und Realisierungsstudie durchgeführt. In Brainstorming Sitzungen und vielfältigen Simulationen und FEM-Berechnungen wurde die Idee zur Entwicklung einer Kleincontainerbox gemeinsam realisiert. Das Vorbild des Twistlock beim ISO-Container und die gleichzeitige Verriegelung von Boxen wurde hierbei mit unterschiedlichen Werkstoffen realisiert. 

In der globalen Logistik hat sich der ISO – Container als TEU durchgesetzt. Da dieser Container nie als Stückgutcontainer konzipiert war, galt es diesen Standard zu nutzen. Gerade in diesem Segment der Logistik ist ein freier Zugang zu den Stückgutkunden sehr wichtig. Eine Zusammenstellung von kleinteiligen Mengen ist gefordert. Die Nutzung von Kleincontainern in Europalettenabmessungen war bisher technisch nicht umsetzbar. Die Erfindung eines Mittelwand – Containers mit seitlichen Einschubfächern und einer, für lange Distanzen geschützten Planenausführung, ist durch uns entwickelt worden. Die Abstimmung mit dem Hersteller und der Berechnung durch modernste FEM – Technik konnte die Konstruktion absichern. Die nötige CSC-Zulassung ist letztlich durch ein Prüfinstitut sicher gestellt worden. Damit in Zukunft auch eine automatisierbare Be- und Entladung erfolgen kann, wurde im Dach eine kranbare Schiene integriert. In dieser Version ist nun eine Beladung von bis zu 42 Kleincontainern in verschiedenen Varianten automatisiert möglich.

Eine durchgängige Zustellung von globalen sowie lokalen Gütern in unterschiedlichsten Qualitäten, bis hin zu medizinischen Kleincontainern als Kühlfrachtbehälter, erfordert eine Konsolidierung. Eine Zusammenstellung von Kleincontainern welche auf größeren Distanzen bis in die Zustellcluster- regionen möglich sein soll, erforderte die Entwicklung eines 3.5 t Absetzhub. Dieser Microhub hatte die Anforderung sich möglichst platzsparend in Cities und eng bebauten Kleinstädten zu integrieren. Der Umschlag der Kleincontainer hatte eine hohe Priorität bei der Entwicklung. Wir entschieden uns für eine automatisierbare Kranlösung, welche die Umschichtung der jeweils wichtigen Boxlösungen realisiert. 

Die seit vielen Jahren von uns recherchierten Lösungen bilden die Basis für die im iWALD-Projekt designten Varianten. Damit diese Investitionen auch eindeutig und geschützt bleiben, konzentrierten wir uns auch auf die globale Absicherung der Systeme. Alle Systemkomponenten haben einen zu 100 % gesicherten und einwandfrei authentifizierbaren System QR Code. Alle Entwicklungen wie Fahrzeuge, Ecken, Boxen und Container die unserem System beitreten, werden durch dieses von uns entwickelte Basiskonzept geschützt. Das optisch schützende System ist fälschungssicher und ist mittels Datenbank ebenfalls digital und smart registriert.